Produktbeschreibung
Brandpowder Porsche 911 Citroen DS, USA 2013
AutoCult Brandpowder 911 DS, sculptures
Modellauto Daten:
- Modell: Fertigmodell, Resine
- Hersteller: Autocult, Deutschland
- Maßstab: 1:18
- Farbe: orange
- Art.-No.: AC80003
- Limitierung: 333
Beschreibung des Modells:
Es mag der Traum vieler Fans sein – die Mischung aus dem deutschen Sportwagenklassiker Porsche 911 Turbo und der französischen Citroen DS.
Bislang konnten sich die Fans an einer solchen Synergie nur gedanklich ergötzen, doch durch das US-amerikanische Team namens Brandpowder hat dieses Auto nun Realität angenommen, wenn auch nur in der Computeranimation. Die kreativen Macher haben die beiden markanten Silhouetten der Klassiker miteinander verschmelzen lassen, ohne den eigenen Charakter der jeweiligen Karosserie dabei zu verlieren. Herausgekommen ist der in typischen Orangefarbton von Porsche gehaltenen Wagen mit der Front des deutschen Wagens und dem hinteren Teil der Französin.
Natürlich stellt sich bei dieser Kombination die ganz große Frage – wo würde der Motor eingebaut werden? Während der Citroen seinen Antrieb unter der Fronthaube verbirgt, sorgt der Boxermotor beim Porsche im Heck für seine Leistungsentfaltung. Ganz diplomatisch haben die virtuellen Macher hierzu mitgeteilt, dass sich der Motor im Heck befinden würde, aber – anders als das Porscheaggregat – nun wassergekühlt sein würde.
Die Idee der US-Firma Brandpowder mit dem Wagenmix war so originell und dennoch so hintergründig, dass im Jahr 2013 auch sämtliche namhaften Autofachzeitschriften das Thema aufgriffen, wobei allerdings ungeklärt ist, wie viele auf die Computerfotos hereinfielen und dachten, der Wagen wäre in Wirklichkeit gefertigt worden.
Bislang konnten sich die Fans an einer solchen Synergie nur gedanklich ergötzen, doch durch das US-amerikanische Team namens Brandpowder hat dieses Auto nun Realität angenommen, wenn auch nur in der Computeranimation. Die kreativen Macher haben die beiden markanten Silhouetten der Klassiker miteinander verschmelzen lassen, ohne den eigenen Charakter der jeweiligen Karosserie dabei zu verlieren. Herausgekommen ist der in typischen Orangefarbton von Porsche gehaltenen Wagen mit der Front des deutschen Wagens und dem hinteren Teil der Französin.
Natürlich stellt sich bei dieser Kombination die ganz große Frage – wo würde der Motor eingebaut werden? Während der Citroen seinen Antrieb unter der Fronthaube verbirgt, sorgt der Boxermotor beim Porsche im Heck für seine Leistungsentfaltung. Ganz diplomatisch haben die virtuellen Macher hierzu mitgeteilt, dass sich der Motor im Heck befinden würde, aber – anders als das Porscheaggregat – nun wassergekühlt sein würde.
Die Idee der US-Firma Brandpowder mit dem Wagenmix war so originell und dennoch so hintergründig, dass im Jahr 2013 auch sämtliche namhaften Autofachzeitschriften das Thema aufgriffen, wobei allerdings ungeklärt ist, wie viele auf die Computerfotos hereinfielen und dachten, der Wagen wäre in Wirklichkeit gefertigt worden.