CMC Ferrari 250 GTO, Amelia Island, Florida Kalifornien 2016

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Produktbeschreibung

Es wird keine Mehrwertsteuer ausgewiesen. Das Modell unterliegt der Differenzbesteuerung nach § 25a UstG.

Ein Meisterwerk der Modellbaukunst: CMC Ferrari 250 GTO, 1962 Mitternachtsblau, Amelia Island, Florida Kalifornien Fair Special Concours d'Elegance 2016

Dieses handgefertigte und streng limitierte CMC Fair Special 2016 Modellauto, ist aus hochwertigen Materialien gefertigt und in der exklusiven Farbe "Midnight Blue" lackiert.
Dieser bildschöne Farbton unterstützt die elegante Linienführung dieses Supersportwagens.

Technische Daten des CMC-Modells:
  1. Modell: Fertigmodell, handmontiertes Präzisionsmodell
  2. Hersteller: CMC GmbH, Classic Model Cars, USA
  3. Maßstab: 1:18
  4. Art.-No.: M-168 USA
  5. Teile: über 1.841
  6. Limitierung: 100
  7. inkl. Acrylsockel weiss mit Metallschild "CMC Ferrari 250 GTO, 2016 Amelia Island Limited Edition 100 Pcs"
Modell Details:
  • Handmontiertes Metall-Präzisionsmodell als Linkslenker aus 1.841 Teilen, davon allein 1.215 Teile in Metallausführung
  • Authentische Wiedergabe des markanten Karosserie-Designs des bekannten Karosserieschneiders Sergio Scaglietti
  • Sehr gefällig gestaltete Frontpartie mit abnehmbaren Abdeckungen der drei Lufteinlässe
  • Bewegliche Verschlussklappen für Kühlwasser-Einfüllstutzen auf Motorhaube und Öleinfüllstutzen rechte Fahrzeugseite in Höhe Heckscheibe
  • Filigran gestaltete Scheibenwischer mit echtem Gummi-Wischblatt
  • Hochklappbare Motohaube mit Abstützstange zum Offenhalten mit funktionalen Schnellverschlüssen und zusätzlicher Lederriemen-Absicherung
  • Funktionale Türen mit beweglichen Schiebefenstern
  • Kofferraumhaube zum Öffnen mit Abstützstange und innenliegendem Reserverad
  • Hinterer Tankeinfüllstutzen mit zu öffnender Verschlusskappe
  • Perfekt gestaltete Speichenräder mit handeingezogenen und genippelten Edelstahldrahtspeichen. Schraubbare Borrani-Zentralverschlüsse mit Rechts-/Linksgewinde
  • Leitungsverlegung / Verkabelung
  • Vorbildgetreue Gestaltung des Fahrzeuginnenraums mit rennsportlicher Ausstattung, wie Überrollkäfig und Anschnallgurte. Sitze mit Ledereinfassung und echtem Textilbezug
  • Stimmiges und im Schrumpflack-Design gestaltetes Armaturenbrett mit allen Anzeigeinstrumenten und Bedienschaltern
  • Exakte Nachbildung der aufwendigen Bodengruppe mit vorbildgetreuer Nachzeichnung von Vorder- und Hinterradaufhängung, des Öltanks der Trockensumpfschmierung und des Benzintanks, jeweils aus Edelstahlblech gefertigt, sowie einer eindrucksvollen Endrohrgestaltung der Rennsportauspuffanlage.
  • Abschraubbare Bodenplatte aus Edelstahlblech und brillante Hochglanzlackierung
Besonderheit: 3 Stück verriegelbare Abdeckungen über der Kühlermaske verschließen zusätzliche Lufteinlässe, die bei Bedarf entfernt werden können.

Beschreibung des Originalfahrzeugs: Im März 1961 wurde man bei Ferrari nervös. Anlass dazu gab der neu vorgestellte Jaguar E-Type auf dem Genfer Autosalon. Man sah darin einen ernstzunehmenden Konkurrenten und befürchtete seine Vormachtstellung im Rennsportgeschehen einzubüßen.
Enzo Ferrari handelte sofort und beauftragte Giotto Bizzarrini als Projektleiter ein neues GT Fahrzeug zu entwickeln. Bizzarrini diente als Experimentierfahrzeug der bestens bewährte 250 GT/SWB. Es war klar, das Chassis möglichst unverändert bei gleichem Radstand von 2.400mm zu übernehmen. Hinterachse, Karosserie-Aerodynamik und der Fahrzeugschwerpunkt standen besonders im Focus und wurden Zug um Zug verbessert.
Die Homologation war inzwischen unter Dach und Fach mit der neuen Typenbezeichnung 250 GTO, wobei das „O“ für das italienische Wort „Omologate“ stand. Wegen der berühmten „Palastrevolution“ gegen Enzo Ferrari mussten einige verantwortliche GTO-Entwickler, darunter auch Bizzarrini das Werk verlassen.
Sein Nachfolger wurde Mauro Foghieri der zusammen mit dem Karosserieschneider Sergio Scaglietti das Fahrzeug fertig entwickelte. Der neue GTO wurde im Februar 1962 mit einer phänomenal schön gewordenen Karosserie der Weltpresse in Maranello vorgestellt.
Sein erster Renneinsatz war 1962 beim 12 Stunden Rennen von Sebring/USA bei dem das Fahrerduo Phil Hill und Olivier Gendebien gleich mit einem Sieg in der GT-Klasse und als Gesamtzweiter des gesamten Teilnehmerfeldes aufwarten konnten. Fortan ging es nur noch aufwärts; 1962, 1963 und 1964 konnte sich Ferrari mit dem GTO die Markenweltmeisterschaft sichern.
Insgesamt wurden 39 GTO-Fahrzeuge gebaut, davon 3 Exemplare mit einem Vierliter-Motor.

Technische Daten des Originalfahrzeugs:
  1. Zweisitzige, aus Alu gefertigte Coupé-Karosserie (Berlinetta) auf Rohrrahmen mit seitlicher Gitterrohrrahmen-Verstärkung
  2. Zwölfzylinder V-Motor mit 60° Zylinderwinkel und zwei obenliegenden Nockenwellen
  3. Trockensumpfschmierung
  4. Bohrung x Hub: 73 x 58,8 mm
  5. Hubraum: 2.953 ccm
  6. Verdichtung: 9,8 : 1
  7. Leistung: 300 PS bei 7.500/min
  8. Höchstgeschwindigkeit: ca. 280km/h
  9. Gemischaufbereitung: Sechs Weber 38 DCN-Doppelvergaser
  10. Kraftübertragung: Synchronisiertes Fünfgang-Schaltgetriebe mit Hinterradantrieb
  11. Fahrwerk:Vorne Einzelradaufhängung an Trapez-Dreiecksquerlenkern mit Schraubenfedern; hinten Starrachse mit Längsblattfedern und Koni-Stoßdämpfer sowie Watt-Gestänge
  12. Bremsen: Scheibenbremsen rundum
  13. Radstand: 2.400 mm
  14. Spurweite vorne/hinten: 1.354 (1.351) / 1.350 (1.346) mm
  15. Fahrzeuglänge: 4.325 mm
  16. Fahrzeugbreite: 1.600 mm
  17. Fahrzeughöhe: 1.210 mm
  18. Gewicht fahrfertig: ca. 900 kg
  19. Bauzeit: 1962-1964
  20. Stückzahl: 36 Stk. + 3 Einheiten mit Vierliter-Motor
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