CMC Talbot-Lago Coupé Typ 150 C-SS Figoni & Falaschi "Teardrop", 1937-39, Memory Edition
Produktinformation
Ein Meisterwerk der Modellbaukunst:
M-179 CMC Talbot-Lago Coupé Typ 150 C-SS Figoni & Falaschi "Teardrop", 1937-39, "Memory Edition"
Im Zuge der neu entwickelten Modellserie des Talbot Lago Typ T 150 C-SS "Teardrop" möchte CMC die Variante, Art.-Nr. M-179 als "Memory Edition" in einer metallicfarbenen, Aubergine-Lackierung besonders hervorheben. Dieses früher in der Rosso Bianco Collection in Aschaffenburg präsentierte Fahrzeug inspirierte seinerzeit den inzwischen verstorbenen CMC-Mitbegründer Herrn Herbert Nickerl dermaßen nachhaltig, dass ihn fortan der Gedanke zur Umsetzung eines hochwertigen CMC-Modells von einem dieser atemberaubenden Automobile nie mehr los ließ.
Mit der CMC "Memory Edition" des Talbot Lago "Teardrop" (mit in der Karosserie eingelassenen Scheinwerfern) hat CMC nunmehr seinen Modell-Traum wahr gemacht.
Im Zuge der neu entwickelten Modellserie des Talbot Lago Typ T 150 C-SS "Teardrop" möchte CMC die Variante, Art.-Nr. M-179 als "Memory Edition" in einer metallicfarbenen, Aubergine-Lackierung besonders hervorheben. Dieses früher in der Rosso Bianco Collection in Aschaffenburg präsentierte Fahrzeug inspirierte seinerzeit den inzwischen verstorbenen CMC-Mitbegründer Herrn Herbert Nickerl dermaßen nachhaltig, dass ihn fortan der Gedanke zur Umsetzung eines hochwertigen CMC-Modells von einem dieser atemberaubenden Automobile nie mehr los ließ.
Mit der CMC "Memory Edition" des Talbot Lago "Teardrop" (mit in der Karosserie eingelassenen Scheinwerfern) hat CMC nunmehr seinen Modell-Traum wahr gemacht.
Technische Daten des CMC-Modells:
- Modell: Fertigmodell, handmontiertes Präzisionsmodell
- Hersteller: CMC GmbH, Classic Model Cars, Deutschland
- Maßstab: 1:18
- Art.-No.: M-179
- Farbe: abergine
- Teile: 1.488
- Limitierung: ---
Modellauto Details:
- Handmontiertes Metall-Präzisionsmodell aus 1.488 Einzelteilen
- Authentische und maßstabsgetreue "Teardrop"-Karosserie der französischen Karosseriebauer Figoni & Falaschi
- Präzise gestalteter Fahrzeugrahmen als Metallkonstruktion
- Zu öffnende Motorhaube mit durchbrochenen Lüftungskiemen. Abstützstange hält Motorhaube in Offenstellung
- Vorbildgetreue Darstellung der markanten Fahrzeug-Frontpartie mit in die Karosserie eingelassenen Scheinwerfern und einer Gitterabdeckung aus Edelstahl. Perfekt gestaltete Kühlermaske aus Metall
- Funktionales Metall-Schiebedach mit leichter Bedienbarkeit
- Aufwendige, seitliche Karosserie-Zierblenden in Metall gefertigt
- Formschlüssige Abdeckung der Hinterräder mit halbmondförmigen Metallspads
- Bewegliche Fahrer- und Beifahrertüre
- Hochdetaillierter 6-Zylinder Reihenmotor mit allen Anbauaggregaten und Leitungsverlegung-/Verkabelung
- Perfekte Speichenräder und schraubbare zweiflügelige Zentralverschlüsse
- Kofferraumdeckel zum Öffnen. Zweiseitige Abstützstangen halten Haube in Offenstellung. Herausnehmbares Ersatzrad
- Lederbezogene Sitzbank mit klappbarer und ebenfalls lederbezogener Rückenlehne
- Fein ausgearbeitetes Armaturenbrett mit allen Anzeigeinstrumenten und Bedienschaltern
- Aufwendige Bodengruppe mit perfekter Darstellung des Antriebsstranges
- Brillante Außenlackierung in einem aubergine-Farbton
Beschreibung des Originalfahrzeugs:
In den Anfangsjahren der CMC war dieser anspruchsvolle Autotyp "noch eine Nummer zu groß", um den hohen Modell-Anforderungen dieses Jahrhundert Klassikers gerecht zu werden. Aus heutiger Sicht, nach über 20 jähriger klassischer Automodellbau-Erfahrung war CMC nun bereit, dieses Traumfahrzeug mit einer an Eleganz und unübertroffenen Ästhetik durch nichts zu überbietenden "Teardrop"-Karosserie der französischen Blech-Virtuosen Figoni & Falaschi als High-End Modell der Spitzenklasse nachzubilden.
Als im Hause CMC die Entscheidung fiel das Talbot Lago Coupé mit seiner Figoni & Falaschi "Teardrop"-Karosserie als Modell nachzubauen, stieg der Puls unserer Modellbauer und die Freude, ein solches Kunstwerk nachzeichnen zu dürfen war riesengroß. Aber gleichzeitig stand auch die Herausforderung und Verpflichtung im Raum, diesem anspruchsvollen Projekt gerecht zu werden.
Dieses Fahrzeug ist, da sind sich viele Experten rund um den Globus einig, schon gar nicht mehr mit den sonst für Automobile geltenden Maßstäben zu werten. Der Talbot Lago mit der von den berühmten französischen Blechschneidern Figoni & Falaschi gefertigten Karosserie ist ein Erscheinungsbild wie von einem anderen Stern. Das Auto ist schlicht das, was man heute als "state of the art" bezeichnen würde.
Als Talbot 1937 auf dem Pariser Auto Salon das Coupé erstmals präsentierte, waren die Betrachter sofort in fast atemlose Begeisterung versetzt. Alles an diesem faszinierenden Fahrzeug und jedes Detail zeugt von tiefer Liebe und schon fast von "Besessenheit" zur vollendeten Formgebung und passendem Beiwerk. Dazu kommt noch für die damalige Zeit ein selten anzutreffendes Metall-Schiebedach. Ein luxuriös ausgestatteter Innenraum mit kunstvoller Verarbeitung von edlem Holz und vornehmen Leder sorgte für Wohlfühlatmosphäre und ein seidenweich laufender Sechszylinder-Reihenmotor, der je nach Ausführung zwischen 140 PS und 160 PS leistete, vermittelte den Passagieren höchsten Fahrgenuss.
Als Anthony Lago 1937 mit dem damals schon international bekannten französischen Giuseppe Figoni und dessen Partner Ovidio Falaschi einen Exklusivvertrag zur Zusammenarbeit vereinbarten, entstand als Spitzenprodukt dieser Verbindung das sogenannte "Teardrop"-Coupé, das zwischen 1937-1939 mit gerade einmal 16 produzierten Exemplaren auf den Markt kam. In der ersten Produktionsserie, genannt "Jeancart" wurden 5 Einheiten gebaut. Die zweite Produktionsserie wurde 1937 auf der New Yorker Auto Show vorgestellt und beinhaltete 11 Fahrzeuge die ausschließlich mit dem T150C-SS Chassis und kurzem Radstand mit 2.650 mm gefertigt wurden. Dieses Fahrzeuglos ging als "Modell New York" in die Talbot-Lago Annalen ein. Dabei unterschied sich jedes einzelne Fahrzeug entweder in kaum wahrnehmbaren oder auch größeren, auffälligen Details. Als typisches Beispiel sei hier die Auslegung der Scheinwerfer genannt, die entweder zwischen der Kühlermaske und den Kotflügeln frei aufgesetzt, oder in die Karosserie eingelassen, hinter einer verchromten Metallstabblende angeordnet waren.
Anthony Lago, zusammen mit seinem Chefingenieur Walter Brecchia waren technologisch ihrer Zeit schon damals weit voraus. An erster Stelle ist das verkürzte und in Leichtbauweise gefertigte T150C-SS Chassis zu nennen. Eine Einzelrad-Aufhängung, ein Wilson 4-Gang Vorwahlgetriebe, hervorragende Bremsen und wie schon erwähnt ein kultiviert laufender Sechszylinder-Reihenmotor, waren die weiteren technischen Highlights dieses außergewöhnlichen Fahrzeuges.
Als im Hause CMC die Entscheidung fiel das Talbot Lago Coupé mit seiner Figoni & Falaschi "Teardrop"-Karosserie als Modell nachzubauen, stieg der Puls unserer Modellbauer und die Freude, ein solches Kunstwerk nachzeichnen zu dürfen war riesengroß. Aber gleichzeitig stand auch die Herausforderung und Verpflichtung im Raum, diesem anspruchsvollen Projekt gerecht zu werden.
Dieses Fahrzeug ist, da sind sich viele Experten rund um den Globus einig, schon gar nicht mehr mit den sonst für Automobile geltenden Maßstäben zu werten. Der Talbot Lago mit der von den berühmten französischen Blechschneidern Figoni & Falaschi gefertigten Karosserie ist ein Erscheinungsbild wie von einem anderen Stern. Das Auto ist schlicht das, was man heute als "state of the art" bezeichnen würde.
Als Talbot 1937 auf dem Pariser Auto Salon das Coupé erstmals präsentierte, waren die Betrachter sofort in fast atemlose Begeisterung versetzt. Alles an diesem faszinierenden Fahrzeug und jedes Detail zeugt von tiefer Liebe und schon fast von "Besessenheit" zur vollendeten Formgebung und passendem Beiwerk. Dazu kommt noch für die damalige Zeit ein selten anzutreffendes Metall-Schiebedach. Ein luxuriös ausgestatteter Innenraum mit kunstvoller Verarbeitung von edlem Holz und vornehmen Leder sorgte für Wohlfühlatmosphäre und ein seidenweich laufender Sechszylinder-Reihenmotor, der je nach Ausführung zwischen 140 PS und 160 PS leistete, vermittelte den Passagieren höchsten Fahrgenuss.
Als Anthony Lago 1937 mit dem damals schon international bekannten französischen Giuseppe Figoni und dessen Partner Ovidio Falaschi einen Exklusivvertrag zur Zusammenarbeit vereinbarten, entstand als Spitzenprodukt dieser Verbindung das sogenannte "Teardrop"-Coupé, das zwischen 1937-1939 mit gerade einmal 16 produzierten Exemplaren auf den Markt kam. In der ersten Produktionsserie, genannt "Jeancart" wurden 5 Einheiten gebaut. Die zweite Produktionsserie wurde 1937 auf der New Yorker Auto Show vorgestellt und beinhaltete 11 Fahrzeuge die ausschließlich mit dem T150C-SS Chassis und kurzem Radstand mit 2.650 mm gefertigt wurden. Dieses Fahrzeuglos ging als "Modell New York" in die Talbot-Lago Annalen ein. Dabei unterschied sich jedes einzelne Fahrzeug entweder in kaum wahrnehmbaren oder auch größeren, auffälligen Details. Als typisches Beispiel sei hier die Auslegung der Scheinwerfer genannt, die entweder zwischen der Kühlermaske und den Kotflügeln frei aufgesetzt, oder in die Karosserie eingelassen, hinter einer verchromten Metallstabblende angeordnet waren.
Anthony Lago, zusammen mit seinem Chefingenieur Walter Brecchia waren technologisch ihrer Zeit schon damals weit voraus. An erster Stelle ist das verkürzte und in Leichtbauweise gefertigte T150C-SS Chassis zu nennen. Eine Einzelrad-Aufhängung, ein Wilson 4-Gang Vorwahlgetriebe, hervorragende Bremsen und wie schon erwähnt ein kultiviert laufender Sechszylinder-Reihenmotor, waren die weiteren technischen Highlights dieses außergewöhnlichen Fahrzeuges.
Technische Daten des Originalfahrzeugs:
- Chassis in Leichtbauweise mit kurzem Radstand
- 4 Liter Sechszylinder-Reihenmotor
- Wilson 4-Gang Vorwahlgetriebe
- Einzelradaufhängung vorne mit Querblattfeder
- Hinterachse mit Längsblattfedern
- Seilzug-Trommelbremsen rundum
- Hubraum: 3.996 ccm
- Leistung: je nach Ausführung: 140 und 160 PS bei 4.200/min
- Höchstgeschwindigkeit: ca. 185 km/h
- Radstand: 2.650 mm
- Spurweite vorne: 1.360 (1.372) mm
- Spurweite hinten: 1.360 (1.461) mm
- Produktionszeitraum: 1937-1939
- Stückzahl: 16 Einheiten
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