CMC Auto Union Typ C, 1936-37

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Produktbeschreibung

Ein Meisterwerk der Modellbaukunst:
    Der Auto Union Typ C wird aus 1.026 Teilen von Hand zu einem Präzisionsmodell der Extraklasse montiert. Die Einzelteile bestehen aus hochwertigen Materialien: 23 Teile sind aus Zinkspritzguss, 754 aus Metall, Kupfer oder Fotoätztechnik und 153 aus Kunststoff. Die restlichen 96 Teile sind Schrauben, Nieten oder angedeutete Schraubenköpfe.
Technische Daten des CMC-Modells:
  1. Modell: Fertigmodell, handmontiertes Präzisionsmodell
  2. Hersteller: CMC GmbH, Classic Model Cars, Deutschland
  3. Maßstab: 1:18
  4. Art.-No.: M-034
  5. Teile: 1.191
  6. Limitierung: --.--
Modell Details:
  • Aufwendiges Armaturenbrett
  • Seitenwände mit Blechverkleidung
  • Cockpit-Sitz mit echtem Textil- und Kopfstütze mit Lederüberzug
  • Exakte Darstellung der vorderen Reibungsstoßdämpfer
  • Belüftete Bremstrommeln mit Metallhutze
  • Handgefertigter Kühlergrill aus Edelstahl
  • Authentische Wiedergabe des Kühlsystems
  • Räder in filigraner Speichenausführung. Jedes Rad besteht aus 75 Einzelteilen, abnehmbar mittels zweiflügeligem Zentralverschluss.
  • Abnehmbare Front- und Motorhaube aus Zinkspritzguss bzw. Kupferblech, Verriegelung mit echten Gummizügen
  • Erstmalige Darstellung von Einzelteilen als Pressteile in neuer Fertigungstechnologie: z.B. Außenspiegel-Gehäuse, Windschutzscheibe-Rahmen, sowie Heck- und Bremstrommel-Belüftungshutzen, jeweils aus Metall
  • Tankeinfüllstutzen aus Edelstahl, der geöffnet werden kann
  • Originalgetreue Nachbildung des 16-Zylinder-V-Motors
  • Detaillierte Verkabelung und Verlegung von Öl- und Benzinleitungen
  • Abziehbare Zündkerzenstecker
Beschreibung des Originalfahrzeugs:
    Wie kaum ein anderes Fahrzeug zuvor hat dieser von Fedinand Porsche entwickelte Rennwagen Renngeschichte geschrieben: Auto Union stellte mit dem Typ C 1936 einen Monoposto vor, an dem so gut wie alles anders war, als man es bisher kannte. Besonders auffällig war die Anordnung des sensationellen 16-Zylinder-V-Motors hinter dem Fahrer und vor der Hinterachse - eine Innovation, die Schule machte.

    Zum Erfolg des Boliden trug natürlich vor allem bei, dass das 520 PS starke Geschoss von einem hochbegabten Rennfahrer gesteuert wurde: Bernd Rosemeyer. Zahlreiche Grand-Prix-Siege und die Europameisterschaft machten 1936 zu seinem erfolgreichsten Jahr. Doch auch 1937 konnte das neue Trumpf-As der Auto Union den Hauptkonkurrenten Mercedes-Benz in Schach halten und mit weiteren fünf Rennsiegen seine erfolgreiche Karriere fortsetzen - die jedoch mit einem tödlichen Unfall bei Weltrekordfahrten 1938 ein jähes und tragisches Ende nahm.
    Nach dem Ender des zweiten Weltkrieges wurden die in Zwickau verbliebenen Rennwagen als Reparationsleistung an die Sowjetunion übergeben. Was dort mit ihnen geschah, ist bis heute nicht eindeutig geklärt.
Technische Daten des Originalfahrzeugs:
  1. Motor: 16-Zylinder-V-Motor
  2. Hubraum: 6.005 ccm
  3. Leistung: 520 PS bei 5.000 U/min
  4. Höchstgeschwindigkeit: ca. 340 km/h
  5. Radstand: 2.310 mm
  6. Gesamtlänge: ca. 3.920 mm
  7. Roots-Kompressor